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TAMAD ist nicht nur ein gemeinnütziger Verein, dessen satzungsmäßiger Zweck die Förderung der Kunst und Kultur ist. Wir sind auch ein Freundeskreis von Kunstinteressierten. Durch unsere Arbeit erfahren wir Kunst selbst und vertiefen so unser Kunstverständnis und unsere menschlichen Begegnungen. Von eben diesen menschlichen Begegnungen lebt unser Verein und unsere Arbeit. Das Engagement unserer ehrenamtlichen Mitglieder geht weit über finanzielle Unterstützung hinaus. Jede*r Einzelne leistet einen persönlichen Beitrag zum Frieden in Israel. Deshalb wollen wir euch die Mitglieder von TAMAD und ihre Motivation näher vorstellen.

HÉLÈNE E. GLEITMAN
Vorsitzende des Vorstandes

„Ich war von Anfang an total begeistert. Diese Kombination aus Kindern, Kunst und Israel, das hat mich sofort angesprochen. Ich war wirklich berührt, als ich das erste Mal davon gehört habe. Das hat meinen Mann und mich nicht losge-lassen, wir haben uns also ziemlich schnell engagiert, sind Mitglied geworden und haben den Verein auch aktiv unterstützt. Mittlerweile bin ich seit 18 Jahren im Vorstand und seit ein-einhalb Jahren auch die Vorsitzende. Und ich kann sagen, ich bin noch heute so begeistert, wie am Anfang.“

DR. ARNIM ROSENBACH
Stellvertretender Vorsitzender

„Unsere Mission ist über den Weg der Kunst Verständigung und Frieden zu stiften. Und Verständigung und Frieden sind ein Anliegen, das mich schon immer bewegt. Und außerdem verkörpert dieses Projekt THE ART ROAD TO PEACE Ideen, die alle wunderschön sind. Es ist zukunftsgerichtet, es ist konstruktiv, es ist für die Kinder und es ist ein politischer Gedanke, der mir sehr wichtig ist.“

NATALIE SCHMID
Vorsitzende des Kuratoriums

„Für mich persönlich ist Teamarbeit ein wichtiges Element in der interkulturellen Völkerverstän-digung. THE ART ROAD TO PEACE ist das zen-trale Projekt, um das es bei TAMAD geht. Über die Kunst wird der Weg zum Frieden gefunden. Und das finde ich ganz wunderbar. Man bringt junge Leute über ein so verbindendes Element zusammen – ungeachtet der Herkunft oder der religiösen Prägung. Über die Kunst als verbin-dendes Element kommen sie zueinander, ohne Vorurteile und ohne Vorbehalte.“

DR. WOLFGANG HEUBISCH
Mitglied im Kuratorium

„Für mich persönlich ist es immer wieder ein toller Austausch mit den Mitgliedern, mit dem Kuratorium, mit den Veranstaltungen. Das sind Dinge, die einfach etwas Besonderes haben und ich möchte es auch nicht missen. TAMAD ist ein Juwel in der gesamten Museumslandschaft. So etwas gibt es kein zweites Mal.“

DR. RAINER STINNER
Mitglied im Kuratorium

TAMAD ist kein normaler Museumsförderkreis. Wir schaffen mit unserem Projekt, dass sich Kinder und Jugendliche über die Kunst im Museum erstmals treffen, kennenlernen, Vorur-teile abbauen, Freunde werden, Bekannte werden und erfahren, wie die anderen leben.

 

Und das ist ein Beitrag. Ein kleiner Beitrag, aber ein wesentlicher Beitrag zu dem, was wir alle wollen: Frieden und Verständigung in Israel.“

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