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Vorstand

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HÉLÈNE E. GLEITMAN
Vorsitzende des Vorstandes

Diplom-Psychologin, psychologische Psychotherapeutin

Ich engagiere mich seit vielen Jahren als Vorstandsmitglied für TAMAD e.V., da ich überzeugt bin das Bildungsvermittlung über die Kunst ein idealer Weg ist um die Kommunikation zwischen den Kulturen zu fördern, Vorurteile abzubauen und gegenseitige Toleranz zu erleben. Von Anfang an hat mich das kunstpädagogische Programm für Kinder am Tel Aviv Museum of Art begeistert. Unser Kinderfriedensprojekt THE ART ROAD TO PEACE ist eine kreative und sinnvolle Initiative um das Zusammenleben von ara-bischen und jüdischen Kindern in Israel ein stückweit entspannter zu gestalten. 

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DR. ARNIM ROSENBACH
Stellvertretender Vorsitzender

Rechtsanwalt, Wirtschaftsmediator, Geiger

Ich empfinde eine persönliche Verantwortung dafür, menschlichen Kontakt und wechselseitiges Verstehen zu unterstützen. Denn das sind die Brücken, stabile Beziehungen zu begründen und Frieden zu bewahren. Positive Erfahrungen im Kindesalter tragen ein Leben lang.

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Das Projekt THE ART ROAD TO PEACE hat mich berührt und be-geistert. Gerne setze ich mich daher als Vorstand für diese schöne Initiative ein.  

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DR. SAMY GLEITMAN

Diplon-Kaufmann, Diplom-Soziologe, Unternehmer

Ich habe über 16 Jahre die Deutschen Freunde des Tel Aviv Museum of Art e.V. geleitet und gehöre auch weiterhin dem Vorstand an, weil ich gerne Israel unterstütze und einen positiven Beitrag für das deutsch-israelische Verhältnis leisten möchte.
 

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DR. ULRIKE KVECH-HOPPE
Schatzmeisterin

Kunsthistorikerin

In einer weiterhin politisch hoch explosiven Welt ist es mir ein Anliegen, Vorurteile und Unverständnis zwischen unterschied-lichen Kulturen und Religionsgemeinschaften abzubauen. So möchte ich Begegnungen bei TAMAD e.V. zwischen jüdischen und arabischen Kindern und Jugendliche unterstützen, damit Interesse, Verständnis für das Andersartige und ein Miteinander möglich werden. Im kreativen Prozess besitzt das Medium Kunst ideale Voraussetzungen, um im gemeinsamen Bilden, Vertrauen, Toleranz und Freundschaft entstehen zu lassen. Da ich in meinem Beruf über viele Gemälde spreche, in denen das Alte Testament eine bedeutende Rolle spielt und Gleichnisse vom zwischenmenschlichen Zusammenleben und vom vorbildhaften Handeln vorgeführt werden, ist es meine Überzeugung, Antworten auf die Fragen an das Leben über die Kunst zu finden.

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MARIA MORITZ

Leitung Berlin-Komitee

Freiberufliche Tätigkeit im Kunstbereich

Besonders wichtig ist mir der Frieden in Israel und der Kampf gegen Antisemitismus. Deshalb setze ich mich aktiv dafür ein. Gerade der Deutsche Freundeskreis schafft dazu die beste Verbindung zwischen Kunst und Kinderfriedensprojekt eine Brücke zu bauen. In den Kindern steht unsere Zukunft, um hoffentlich im Nahen Osten Frieden zu erreichen.

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